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Hochsensibilität und die Wahrnehmung

IMMER AUF EMPFANG
Hochsensible Menschen sind immer auf Empfang,
sie nehmen kleinste Details wahr.
Meist bezieht sich diese ausgeprägte individuelle Wahrnehmung auf zwei bis drei Sinne.

Viele hochsensible Menschen verfügen über ein stark ausgeprägtes Mitgefühl und tragen eine tiefe Berührbarkeit in sich, wobei nicht unterschieden wird zwischen den Gefühlen anderer und den eigenen.
Der Schmerz eines anderen wird dann häufig erlebt wie ein eigener Schmerz.
Das tiefe Mitgefühl kann zu Ängsten, Überreizung, Überanstrengungen oder auch zu Gefühlsschwankungen führen.
Oft erkennen die hochsensiblen Menschen selbst oder auch ihr Umfeld einen bestehenden Zusammenhang (zwischen einer fehlenden oder nur eingeschränkten Abgrenzung)nicht und sind dann verwundert über entsprechende darauffolgende Reaktionen.

Deshalb ist es als hochsensibler Mensch besonders wichtig sich daran zu erinnern, dass man besonders im Bereich der Emotionen vieles mitträgt, was über das eigene Sein hinausgeht…und was zu einer starken unbewussten Überforderung führen kann.
Bestimmte Reaktionen wie Rückzug oder eine gewisse Ungehaltenheit, bzw. Gereiztheit uvm. lassen sich oft dadurch erklären…Also ihr Lieben, denkt beim nächsten Mal daran, wenn ihr evtl. nicht wisst, warum ihr vielleicht gerade so oder so reagiert habt, das es vielleicht an einer fehlenden Abgrenzung liegen könnte.


© Loubins Way

Hochsensibilität ist keine Modeerscheinung

Hochsensible Menschenhat es zu allen Zeiten gegeben

Auch wenn die Hochsensibilität in den letzten Jahren immer häufiger im Gespräch ist, erforscht wird, bzw. verstärkt Informationen darüber zu erhalten sind, so stehen doch noch immer sehr viele Mitmenschen dem Thema Hochsensibilität KRITISCH gegenüber und werten den Begriff und das was sich dahinter verbirgt als MODEERSCHEINUNG ab.

Doch gab es von jeher Menschen,die hochsensibel/hochsensitiv, waren unddie unter anderem eine starke Empathie,ein ausgeprägtes Mitgefühl allen Lebewesen und der Natur gegenüber, Kreativität, sowie eine stark ausgeprägte Intuition in sich trugen.
In den meisten Kulturen wurden diese Menschen sogarbesonders gewürdigt und geschätzt.Gelangte man in Schwierigkeiten,wurde in erster Linie bei solch sensitiven Menschen um Rat gesucht.
Oft waren hochsensible Menschenheilkundig,spirituell orientiert und besaßenein großes Wissen umdas menschliche Bewusstsein.
DIE MODERNE GESELLSCHAFT FORDERT HOCHSENSIBLE MENSCHEN IM BESONDEREN HERAUS
Unsere Lebensumstände haben sich in den letzten 150 Jahren enorm verändert. Für hochsensible Menschen, die äußere und innere Reize kaum filtern können, ist eine Welt die immer lauter und schneller wird, eine extremgroße Herausforderung.
Permanente Reizüberflutung und ein…sich in der Gesellschaft kaum gespiegelt sehen…können zu Verunsicherung, Abwertung der eigenen Person, Burnout, mangelnden Selbstwert, bis hin zu psychosomatischen Beschwerden führen.

Aufgrund solcher möglichen Beschwerden werden Hochsensible in der heutigen Gesellschaft häufig als schwach, kränklich, nicht belastbar und ähnliches empfunden. Der Druck der schnelllebigen Gesellschaft lässt sie in einem Licht erscheinen, welches ihrem eigenen Inneren, sowie all ihren Stärken nicht wirklich entspricht.
Vor über 100 Jahren waren die äußeren Reize überhaupt nicht zu vergleichen mit denen von heute. Aufgrund dessen wurden Überforderungen kaum sichtbar und im Vordergrund standen stets die Stärken hochsensibler Menschen.
Während die sensitiven Menschen früher also meist als gesunde, feinfühlige, häufig auch hellsichtige Persönlichkeiten wahrgenommen wurden, die auf eine gewisse Art und Weise eine Kompetenz, Ausgeglichenheit und Stärke ausdrückten, hat sich das heutige Bild in Bezug auf viele hochsensible Menschen verschoben.
Doch hochsensible Menschen tragen all die positiven Persönlichkeitsmerkmale, die schon seit Jahrhunderten gewürdigt und geschätzt wurden auch in der heutigen Zeit in sich.
Es ist an der Zeit zu entdecken, dass diese Persönlichkeitsmerkmale wichtig sein können für den Einzelnen, sowie auch für die Gesellschaft und die Welt.

Es ist an der Zeit umzudenken und zu erkennen, dass vermeintliche Schwächen Folge einer möglichen Reizüberflutung der heutigen lauten, hektischen, grellen, hellen, schnelllebigen Zeit sein können. Es ist an der Zeit dich daran zu erinnern, welche positive Kraft und Weisheit in vielen hochsensiblen Menschen zu finden ist.
Hochsensible Menschen gab es immer und wird es immer geben und das ist etwas ganz Wunderbares.
Lasst uns gemeinsam Rahmenbedingungen schaffen dafür, dass die Stärken wieder wahrgenommen und gelebt werden können.


© Loubins Way

Hochsensibilität und der Blutzuckerspiegel


Wenn ich Hunger habe kann ich manchmal ziemlich unleidlich sein….

Kennst du das? Ein Hungergefühl beeinträchtigt dich stark in deiner Befindlichkeit… Du fühlst dich vielleicht sogar schwindelig oder dir ist übel, du kannst dich dann weniger gut konzentrieren und das Ganze gipfelt oft sogar mit großer Wahrscheinlichkeit in einer extremen Reizbarkeit oder in schlechter Laune…

Wenn du Hunger hast… bist du unleidlich, die Menschen in deiner Umgebung nehmen das wahr und sind irritiert… Vielleicht bist du sogar selbst irritiert darüber, dass es immer mal wieder vorkommt, dass du so unleidlich reagierst oder unkonzentriert bist. Hast du dich schon so manches Mal gefragt, warum das so ist?

Hier ist die Antwort, denn das Ganze hat einen Grund.

Bei vielen hochsensiblen Menschen ist der BLUTZUCKERSPIEGEL tendenziell zu niedrig, sowie vermehrt schwankend.
Durch ihre ausgeprägte Wahrnehmung mit allen Sinnen, gelangen viele Hochsensible schnell eine Überreizung die dazu führen kann, dass sie oft sehr viel schneller unter Stress geraten, als normalsensible Mitmenschen. Permanente Überreizung und Stress können bei vielen Hochsensiblen durch die Wechselwirkung des Stresshormons Cortisol und dem Insulin verursachen, dass sie schnell in eine Unterzuckerung gelangen. Eine Unterzuckerung wiederum kann extreme Auswirkungen auf das Wohlbefinden haben.

Ca. knapp 80% sagen, dass sie in ihrer Befindlichkeit extrem beeinträchtigt sind, denn eine solche Unterzuckerung kann extrem reizbar machen und Gefühle wie Übelkeit oder Schwindel oder auch schlechte Laune hervorrufen.

Ich persönlich bekomme von Menschen die mich gut kennen häufig zu hören… „Iss erstmal was“… bevor wir weiter reden…

In meinen hungrigen Momenten, ist für mein Gegenüber also schon spürbar, das meine Reizschwelle bereits enorm hoch ist. Manchmal spürt mein Gegenüber das sogar, bevor ich es selbst bemerke.
Wenn du dich also das nächste Mal fragst, warum du so genervt bist oder aber es dir körperlich nicht so gut geht, dir z.b. schwindelig ist oder du eine Übelkeit verspürst, dann denke daran, dass es möglich sein kann, dass dein Blutzuckerspiegel zu niedrig ist und du dringend etwas essen solltest.

Ja, manchmal kann die Lösung so einfach sein… Vielleicht kannst du mit diesem Wissen, beim nächsten Mal einem „Unleidlich sein“ oder einem „Unwohlsein sein“ entgehen, indem du einfach etwas Leckeres isst.

Von Herzen wünsche ich dir dabei einen guten Appetit, sowie eine entspannte harmonische und angenehme Zeit, die sich in deiner Befindlichkeit widerspiegelt.

© Loubins Way

Perspektivwechel

Auseinandersetzungen und Stress durch
PERSPEKTIVWECHSEL vermeiden…

🍀

Stressige Momente und Auseinandersetzungen entstehen häufig indem wir
NICHT WAHRNEHMEN,
dass jeder einzelne von uns Dinge und Ereignisse auf (s)eine ganz individuelle Art und Weise wahrnimmt. Haben wir das Gefühl und gehen davon aus, dass unser Gegenüber eine Situation oder ein Ereignis aus der gleichen Perspektive betrachtet wie wir selbst, kann das schnell zu Frustrationen führen, da wir daraufhin oft davon ausgehen, einem ähnlichen Impuls und ähnlichen Vorstellungen zu folgen. Aus der Wahrnehmung und dem Glauben heraus Dinge aus der gleichen Perspektive zu betrachten, entsteht in vielen Situationen häufig ein Gefühl von…aneinander vorbei reden, nicht verstanden zu werden bzw. den anderen nicht zu verstehen, obwohl aus der Perspektive des jeweils Einzelnen alles glasklar und plausibel…und nur der andere „begriffsstutzig“ erscheint

😉

Unverständnis, Frustration, Wut oder auch Enttäuschung entstehen dann auf allen Seiten

PERSPEKTIVWECHSEL

Nicht wahrgenommene unterschiedliche Perspektiven können also zuUnverständnis, Disharmonie, Streit, Dominanz oder auch Stress führen.

EIN KLEINES BEISPIEL

Der Papa ist mit seinem Kind auf dem Weg zur Kindertagesstätte. Er ist spät dran, denn er hat gleich noch einen wichtigen Termin. Mit seinen Gedanken ist er voll und ganz damit beschäftigt, das Kind so schnell wie möglich in die Kindertagesstätte zu bringen, um den Kopf frei zu haben.
Sein Kind, welches Hunde liebt und den Nachbarshund entdeckt, bleibt jedoch stehen und lässt sich nicht zum Weitergehen bewegen.

Es taucht ganz ein in seine Welt, bleibt hartnäckig und lässt sich nicht davon überzeugen diesen Moment zu verlassen.

Zunächst versucht es der Papa freundlich…Komm bitte weiter. Dann versucht er es mit Erklärungen, denn normalerweise reagiert sein Kind verständnisvoll auf seine Erklärungen.
In diesem Moment jedoch schenkt es seine ganze Aufmerksamkeit und Freude dem Hund und achtet überhaupt nicht auf die Aussagen und Erklärungen des Papas.

Das Kind ist in diesem Moment in seiner ganz eigenen Welt, im Hundeglück und mit seiner ganzen Wahrnehmung einzig und allein in diesem glücklich machenden Gefühl.

Der Vater ist zunehmend frustriert und wird ungeduldiger, besonders deshalb, weil er weiß, dass das Kind an anderer Stelle durchaus schon in der Lage ist, Erklärungen zu verstehen und auch entsprechend zu reagieren.
Doch diesmal lässt es sich selbst durch liebe Worte, Freundlichkeit und später auch die zunehmende Dominanz und Lautstärke des Vaters nicht aus dieser Welt reißen.

Die Situation endet schließlich auf die Art und Weise,
dass der Vater das Kind fest an die Hand nimmt, es gegen seinen Willen aus der Situation zieht und zur Kindertagesstätte bringt. Aus seiner Sicht hat er zuvor alles getan, um auf liebevolle Art und Weise aus der Situation herauszukommen,
doch…das Kind hatte ja kein Verständnis gezeigt…. war aus seiner Sicht einfach nur bockig.

Der Vater blieb in dieser Situation auf der Verstandes-Ebene und hat die Situation einzig und allein aus seiner Perspektive heraus betrachtet.

Das Kind wiederum hatte in diesem Moment der Freude keinen Zugang zu einem Verständnis aus der Erwachsenenperspektive heraus,
denn es selbst fühlte einfach nur den glücklichen Moment der Gegenwart.

Das sein Sträuben und auch Weinen nicht geholfen hat und der Vater letztendlich sogar mit Dominanz reagierte,
macht es traurig, hilflos, unsicher oder auch wütend.

WAS WÄRE HILFREICH?

Hilfreich wäre es gewesen, wenn der Vater wahrgenommen hätte, dass es ihm leichter gelingen kann die Situation zu ändern, indem er zunächst einmal die Perspektive seines Kindes einnimmt.

Sieht er sich selbst in der Rolle des Kindes, welches in diesem Moment einzig und allein den Wunsch verspürt, um jeden Preis noch ein bisschen länger bei dem Hund zu bleiben,
gelingt es ihm sicherlich auch viel leichter und ehrlicher,
die richtigen Worte und somit den Zugang zum Kind zu finden.
Worte wie: “ ach ich kann dich so gut verstehen, der Hund ist wirklich so niedlich, ich kann verstehen, dass du gerne noch bleiben möchtest um ihn zu streicheln. Aber Papa muss pünktlich bei der Arbeit sein und deshalb müssen wir jetzt weitergehen, auch wenn ich weiß, dass du gerne noch bleiben würdest.
Am Nachmittag können wir ja noch einmal nach ihm schauen oder vielleicht können wir ja sogar einmal bei seinen Besitzern klingeln.“

Auf diese Art und Weise hätte er sich in die Perspektive des Kindes hineingefühlt und aus dieser Perspektive heraus dem Kind glaubhaft zu verstehen gegeben, dass er mit ganzem Herzen verstehen kann, dass es selbst noch so gerne in der Situation, also beim Hund, bleiben möchte.

Alleine das Verständnis für das eigene Bedürfnis tut dem Kind gut und ermöglicht ihm eventuell einen ganz anderen Zugang zum Geschehen.
Es fühlt sich nicht ungerecht behandelt, sondern wahrgenommen und verstanden und kann so viel leichter mit der Konsequenz, aus der Situation heraus gehen zu müssen, umgehen.

Indem der Vater einen Perspektivwechsel vollzieht und die Situation aus dem Blickwinkel des Kindes betrachtet, kann sich die Situation für beide Seiten zum Positiven ändern, obwohl die Konsequenz… nämlich das Weitergehen… weiterhin besteht.

Wertschätzung des individuellen Empfindens lässt viel Raum für gegenseitiges Verständnis.

🤸

Fazit: Ganz unabhängig davon, ob man einem Kind oder einem Erwachsenen in bestimmten Situationen oder Ereignissen begegnet ist es unterstützend und hilfreich,
eine mögliche unterschiedliche Perspektive in Betracht zu ziehen,
sich in diese hineinzuversetzen und nicht pauschal davon auszugehen, dass jeder den gleichen Blickwinkel in sich trägt.

Auf diese Weise lässt sich sicherlich so mancher Stress, so manche Auseinandersetzung vermeiden.

© Loubins Way

Ich bin ich, du bist du

Als hochsensibler Mensch möchte ich NICHT in eine Schublade gesteckt werden…
Ich bin ICH… genau so wie du… DU bist

Ich bin anders als viele andere…
aber immer auch ich selbst

Ich wünsche mir, dass ich mit all dem was mich ausmacht,
wahrgenommen,
verstanden und angenommen werde

Genauso wie auch ich, andersfühlende und andersdenkende Mitmenschen als ganz individuelle Persönlichkeiten, wahrnehme

Die Vielschichtigkeit der Menschen ist etwas ganz Wundervolles und Wertvolles,
wenn man sie mit einem offenen und wohlwollenden Auge betrachtet

© Loubins Way

Zwischen Himmel und Erde

Viele sensitive, sowie auch viele hochsensible Menschen
spüren tief in sich das Gefühl, dass es etwas geben könnte, zwischen Himmel und Erde, was man mit den Augen nicht sehen kann, was die Wissenschaft noch nicht greifen kann, was viele Mitmenschen überhaupt nicht wahrnehmen.
Manche tragen ein Gefühl der Unvollständigkeit in sich und sind auf der Suche nach etwas Verlorenem…
Vielleicht gehörst auch du zu diesen Menschen und magst den kleinen persönlichen Beitrag weiterlesen…

Ich bin…
💫
ES WAR EINMAL
Vor langer langer Zeit, als ich noch klein war.
war ich schon interessiert daran, mich wahrzunehmen mit all dem was mich ausmacht.
Schon als Kind fragte ich mich wer ich wohl sein mag, wo ich herkomme und wo ich mal hingehen werde, wenn ich nicht mehr auf dieser Welt bin.

Wenn ich mich mit diesen Gedanken, die ich unendlich spannend fand, gerne austauschen wollte mit meinen Freundinnen und Freunden, meinen Klassenkameraden…
ja auch mit meinen Eltern,
erntete ich im schlimmsten Fall Spott und Hohn, im besten Fall ein: „Kind… was du immer alles so denkst,
oder… dein ewiges „warum“ ist ganz schön anstrengend…

So hörte ich eines Tages zwar auf zu fragen, doch hörte ich niemals auf,
es zu empfinden und mich selbst zu fragen.

Viele Jahre meines Lebens, vor allem als Kind war der Himmel für mich ein Ort, von dem ich glaubte,
dass ich irgendwie damit verbunden bin,
so als wäre ich von einem anderen Stern und irgendwie auf diese Welt gelangt.

Je mehr der Verstand und das Erwachsenendenken Einzug hielt in mein Leben,
umso mehr zog ich meine Gefühle und Gedanken vom Himmel ab und richtete sie auf die Erde.

Hier auf der Erde interessierte ich mich nun für Philosophie, Psychologie, für unterschiedlichste Glaubensrichtungen, für die Menschen im allgemeinen, stets verbunden mit dem Bedürfnis, diese Welt mit all ihren Bewohnern verstehen zu lernen und irgendwie anzukommen.

Anzukommen…
ja wo eigentlich?
Was war das für eine Suche, was war das für ein Gefühl, trotz meiner körperlichen, geistigen und seelischen Anwesenheit hier auf Erden, immer noch das Gefühl zu haben, unrund zu laufen und nicht vollständig zu sein.

Weder der Blick auf den Himmel noch das Leben auf Erden, lösten in mir das Gefühl,
ganz, heil und vollständig zu sein, aus.

Auch im… ja schon fortgeschrittenen Erwachsenenalter
war ich nach wie vor auf der Suche nach etwas Verlorenem
und obwohl ich auf meinem Weg schon so viele wundervolle Dinge erfahren und lernen konnte,
fühlte ich mich lange Zeit nach wie vor, tief im Inneren einsam.

Doch jeder einzelne Schritt meines Weges war wichtig für mich und jetzt im Nachhinein bin ich dankbar, dass ich sie alle gegangen bin.
Meine nie endende Offenheit, viele kleine Erfahrungswerte, Informationen und Lehren des Lebens zusammengefasst, haben mich letztendlich doch ankommen lassen…

Ankommen bei mir,
ich bin aufgewacht, (das klingt vielleicht für den einen oder anderen komisch, ist aber so…)
Die Verbundenheit zu allem Ursprung finde ich in mir,
sowie alle Lösungen und alle Antworten auf alle Fragen.
Irgendwie war es plötzlich da dieses Wissen, dieses Gefühl nach langer Suche aufgewacht zu sein und es zu erkennen.
💫 Ich fühle mich untrennbar verbunden mit der Energie des Seins 💫

Ich bin glücklich
ICH BIN

© Loubins Way

Wachstum

🌱🌿🍀🌺
Ich weiß nicht wie es dir geht,
aber ich bin NICHT
von klein auf happy hochsensibel gewesen.

Ich persönlich bin einen langen langen Weg gegangen, um endlich im positiven Sinne bei mir als hochsensiblen Menschen anzukommen.

Aber das bin ich jetzt
und ich bin glücklich damit,
niemals möchte ich tauschen, denn so nach und nach hat sich über all die Jahre meine große Verunsicherung gewandelt
in eine große Freude und Anerkennung mir selbst, bzw. meiner Hochsensibilität gegenüber.

Heute freue ich mich über all das,
was mich ausmacht.
Auch kann ich mich anderen gegenüber mittlerweile ganz gut erklären.
Nicht immer verstehe ich die Gefühlsebenen manch anderer, doch
fällt es mir zunehmend leichter, unterschiedliche Empfindungen anzuerkennen und nachzuvollziehen.

Ich bin gewachsen…
aus mir selbst heraus
und vielleicht geht es dir ja ebenso,
dass du herausgewachsen bist
aus alten Verunsicherungen und Herausforderungen
und mit viel Freude
all deine Stärken und Gaben
lieben und leben
gelernt hast.

Solltest du noch auf dem Weg sein, möchte ich dich mit Freude dazu inspirieren, an dich selbst zu glauben und daran, deinen ganz persönlichen freudvollen Weg zu finden

Happy hochsensibel…
klingt das nicht schön!?!

© Loubins Way