Monat: Juli 2022

Empathen sind wie ein ROSA Pflaster für die Seele…


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Empathen sind oft
achtsam,
aufmerksam,
trösten,
machen Mut und
manchmal weinen sie die Tränen des Anderen.

Sie sind warmherzig,
mitfühlend und
häufig freuen sie sich für den anderen mit, selbst wenn es ihnen gerade selbst nicht so gut geht.

Mit ganzem Herzen sind sie daran interessiert, dass es auch ihren Mit-Lebewesen gut geht.

Jeder einzelne Empath tut der Welt einfach nur gut.

🙏 Danke für dein Sein 🙏

© Loubins Way

Als hochsensibler Mensch schwanke ich oft zwischen… DRAMA UND VISION

Indem ich dieses SPANNUNGSFELD,
dass ich beides GLEICHZEITIG wahrnehmen kann,
zunächst einmal erkenne,
ist schon ein erster Schritt getan,
um die nötige Distanz zwischen den beiden Feldern zu schaffen.

Die nötige Distanz wiederum führt dann dazu, mich an die kraftvollen Ressourcen
die ich in mir trage, zu erinnern.

Diese Ressourcen bringen mich zurück in die Verbindung zu mir selbst und
aus der inneren Mitte heraus,
kann dann jedes Drama zur Vision werden.

© Loubins Way

Kinder stärken…


Positive, stärkende und anerkennende Worte tun gut…
🌸💮🌸

Ihr lieben Mitmenschen, wählt eure Worte immer mit bedacht…
denn Worte können sensible Seelen verunsichern sowie auch aufbauen und stark machen.

Gerade in Bezug auf die wundervolle EMPATHIE
erleben viele hochsensible Kinder
leider immer noch viel zu oft Zurückweisung oder Hohn,
denn häufig wird die Empathie noch gleichgestellt mit Schwäche.

Wer zum Beispiel weint, wenn ein anderer hingefallen ist
oder
wer Mitgefühl hat mit Schwächeren,
wird oft selbst als schwach angesehen.

Wenn ein Kind seine eigentliche Gabe als Schwäche gespiegelt sieht, kann es schnell passieren, dass es an sich selber zweifelt.
Deshalb ist es so wichtig, achtsam mit Worten umzugehen,
denn Worte die es stärken, lassen den Selbstwert des Kindes wachsen,
sodass sich das positive Potenzial in ihm mit Freude entfalten kann.

Und selbstverständlich gilt das nicht nur für hochsensible Kinder sondern auch für alle Erwachsenen.
Spart also nicht mit positiven, stärkenden und anerkennenden Worten,
denn die tun einfach gut.
🌸💮🌸

© Loubins Way

Empfindsamkeit


Empfindsamkeit
ist etwas Wundervolles, denn ein empfindsamer Mensch zu sein heißt…Empfindsamkeit
einfühlsam, von zartem Empfinden und gefühlvoll zu sein.

Was für wundervolle Attribute.

Also ihr Lieben, macht es euch immer wieder bewusst,
gerade dann, wenn vielleicht wieder einmal jemand zu euch sagt: „du bist aber empfindlich“…
was für eine Bereicherung es für die Welt ist, ein „empfindsamer“ Mensch zu sein…

© Loubins Way

Don’t worry be happy


💜 🤸 💜
Es ist doch manchmal wirklich eine verkehrte Welt…
Derjenige,
der sich für etwas BESSERES hält,
tut das oft nur,
weil er sich eigentlich als
etwas SCHLECHTERES
fühlt.

Oft geht es darum, ein verwundetes Herz durch großspuriges Denken und Tun zu überdecken.

Also, wenn dir jemand begegnet, der dich von oben herab behandelt,
denke immer daran,
es geht hier nicht um dich,
sondern um sein eigenes Gefühl in Bezug auf sich selbst.

Be happy…
und vielleicht steckst du den anderen damit ja sogar an.

© Loubins Way

Hochsensible Gaben im Beruf


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Empfindsam zu sein heißt NICHT…
zu weich oder zu wenig belastbar zu sein…

Als hochsensibler Mensch EMPFINDE ICH VIELES SEHR VIEL INTENSIVER als so mancher normalsensible Mitmensch.

Als „empfindsamer“ Mensch,
werde ich jedoch häufig, gerade auch von meinen Mitmenschen,
als zu weich
oder als wenig belastbar eingestuft.

Besonders in der Berufswelt, werden die Stärken empfindsamer Menschen leider häufig immer noch viel zu sehr unterschätzt.

Doch habe ich als hochsensibler Mensch viele GABEN,
die gerade im Beruf von großer Bedeutung sein können.

Besonders dann, wenn die RAHMENBEDINGUNGEN passen,
kann ich als hochsensibler Mensch, viele meiner GABEN in meinen Tätigkeitsbereich einfließen lassen.

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Ich erkenne schnell Zusammenhänge und behalte leicht den Überblick darüber
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Trage in mir eine große Wissbegierde
und lerne aufgrund dessen, vor allem Dinge die mich interessieren, gerne und schnell
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Ich bin kreativ
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Habe einen ausgeprägten Blick fürs Detail
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Ich bin engagiert, arbeite gewissenhaft und sorgfältig
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Ich habe ein gutes Gedächtnis und arbeite gerne lösungsorientiert
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Ich bin empathisch, habe eine hohe soziale Kompetenz und eine gute Teamfähigkeit
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Mein Gerechtigkeitssinn ist ausgeprägt und ein guter Ratgeber in Bezug auf ein gut funktionierendes Miteinander
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Ich bin zuverlässig

© Loubins Way

Hochsensibilität und das Schamgefühl


Scham ist für viele Hochsensible ein zentrales Thema, da sie sich häufig schon von klein auf
als anders oder gar falsch wahrgenommen haben, im Vergleich mit ihren Mitmenschen und der Gesellschaft.
Sich zu schämen, kann aus dem Gefühl heraus entstehen den eigenen Ansprüchen nicht zu genügen, sowie aus der Sorge heraus, das Umfeld könnte einen verurteilen.
Aus dem häufigen Wunsch heraus, nicht anders als die Mitmenschen zu erscheinen, haben viele Hochsensible einen hohen Anspruch an sich selbst entwickelt.
Sie scheuen das Gefühl beobachtet und bewertet zu werden und versuchen aufgrund dessen alles PERFEKT zu machen.
Sie stellen an sich selbst oft die HÖCHSTEN ANSPRÜCHE und verlangen sich viel ab.
Häufig tragen sie auch eine hohe Wertevorstellung in sich, der sie selbst möglichst zu 100% entsprechen wollen.
Schlägt ihnen KRITIK entgegen,
verfallen viele von ihnen von jetzt auf gleich in ein GEFÜHL von… NICHT AUSREICHEND zu sein.
Eine realistische Betrachtungsweise der Kritik auslösenden Situation ist ihnen dann im ersten Moment kaum möglich,
da sie häufig
zunächst einmal sofort an sich SELBER ZWEIFELN.
Dabei versäumen sie einen kritischen, realistischen Blick auf die eigentliche Situation,
denn von einem Moment auf den anderen, kann eine kleine Welten ihnen zusammenbrechen.
Ein solches, beinahe ohnmächtiges Gefühl kann sogar dazu führen, sich für einen Moment handlungsunfähig zu fühlen.
Um einer solchen Handlungsunfähigkeit entgegenzuwirken, sehen viele in einem Moment der Kritik nur zwei Möglichkeiten,
die eine…
sich zurückzuziehen, sich zu verschließen oder aber sich im Besonderen zu erklären (was dann häufig wie eine Rechtfertigung erscheint)
oder…
einen Angriff zu starten, indem sie u.a.wütend oder auch laut werden.
Keinesfalls ist dabei jedoch die entsprechende Reaktion
in Bezug auf den Kritiker PERSÖNLICH
oder böse gemeint
sondern,
wie gesagt, eher die Folge von dem Gefühl… selbst NICHT zu genügen.
Das durch die Kritik ausgelöste GEFÜHL bestimmten Anforderungen nicht zu entsprechen, kann ein SCHAMGEFÜHL entstehen lassen.
Ein Schamgefühl wiederum kann das ICH demontieren.
Da jedoch jeder Mensch ein Grundbedürfnis nach Selbstwerterhaltung oder auch Selbstwerterhöhung in sich trägt,
kann eine empfundene Scham, das eigene Selbstwertgefühl empfindlich untergraben.
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Der Kritiker selbst wiederum,
ist häufig entsprechend irritiert über die ihm entgegengebrachten Verhaltensweisen.
Er kann das ihm entgegengebrachte Verhalten missdeuten und als Schuldeingeständnis, bzw. als Rechtfertigung u.ä. empfinden.
Es kann zu Missverständnissen kommen.
WAS TUN um Missverständnisse zu vermeiden und der eigentlichen Situation entsprechend zu reagieren?
📌 Nimm dir, wenn dir Kritik entgegen schlägt, kurz Zeit dich zu orientieren.
(zur Not gehe kurz zur Toilette, um für einen Moment Abstand zu bekommen…)
📌 Erinnere dich daran,
dass womöglich ein ausgeprägtes Schamgefühl bestimmte Empfindungen in dir auslöst, die kaum etwas mit der eigentlichen Kritik und Situation
zu tun haben.
📌 Frage dich, was dir jetzt gut tun könnte, um nicht in das alte Muster der Scham zu verfallen.
Werde dir gewahr,
dass eine Kritik nichts mit dir PERSÖNLICH zu tun haben muss, dein Selbstwert sich also nicht im Negativen angesprochen fühlen muss.
📌 Sei einfach nur präsent und vermeide eine unangemessene Selbstbewertung.
📌 Komm zur Ruhe und vertraue darauf, auf selbstschätzende Art und Weise die eigentliche Situation zu reflektieren, sowie selbstkritisch
und selbstbewusst zu handeln.
© Loubins Way

Hochsensibilität und der kleine Mystiker


💫
Mystiker sind Menschen, die die Welt mit dem inneren Auge betrachten.
Sie erleben sich als Teil des großen Ganzen, verbunden mit der Quelle der inneren Weisheit.
Häufig fühlen Sie eine tiefe emotionale und teilweise auch telepathische Verbindung mit ihrer Umgebung oder auch mit Pflanzen und Tieren.
Schon sehr früh erfahren Sie bewusstseinsverändernde Zustände, vor allem in der Natur.
Sie sind aufmerksame Beobachter, denen das kleinste Detail nicht entgeht.
Aus ihrer Spiritualität schöpfen sie Kraft, sie ist eine tragende Säule in ihrem Leben.

Viele hochsensible Personen stellen schon ganz früh in ihrem Leben Fragen nach dem Sinn des Lebens
und machen oft schon ganz früh mystische Erfahrungen.
Spiritualität erleben Sie nicht als etwas was von außen kommt, sondern eher als etwas, was tief aus dem Inneren ins Bewusstsein aufsteigt.
Tief in sich spüren Sie, dass es im Leben mehr Dinge gibt zwischen Himmel und Erde als man sehen kann.
Im Grunde sind sie hochsensible Mystiker.
Das ist etwas so Wertvolles und Wunderschönes und es ist wichtig, diese Fähigkeit, dieses Gespür als etwas Wertvolles wahrzunehmen.

Viele hochsensible Mystiker haben jedoch in ihrem Umfeld Menschen,
die mit ihrer Art die Welt zu betrachten nicht umgehen können und lassen sich dadurch leider immer noch allzu oft verunsichern.

Mit diesem kleinen Beitrag möchte ich dazu beitragen, dass ihr lieben, die ihr die Welt noch mit dem Herzen seht, euch mit Freude diesem Thema widmet, mit Freude diese Begabung in euch tragt und dieses Weltbild nicht versteckt, sondern hinaus tragt in die Welt.

Man sieht nur mit dem Herzen gut…
😉

© Loubins Way

FEIERTAGE… oft eine kleine HERAUSFORDERUNG für viele Hochsensible


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Feiertage sind doch eigentlich etwas Wundervolles…
häufig trifft man sich dann mit der Familie oder mit Freunden, um die gemeinsame Zeit miteinander zu genießen.

Doch für für mich persönlich sowie für viele weitere hochsensible Mitmenschen bringen die Feiertage und die damit verbundenen Treffen, häufig auch bestimmt Herausforderungen mit sich.

Ich selbst z.b. kann nicht so so gut über längere Zeiträume mit größeren Gruppen zusammen sein, es ist mir dann häufig zu laut oder ich bin schnell erschöpft von den vielen Gefühlen und Eindrücken.

Ziehe ich mich dann vielleicht einmal mehr als die anderen zurück
um ein wenig aufzutanken, wird das häufig missverstanden und ich werde als Mimose oder vielleicht sogar als unfreundlich, Stimmungskiller oder ähnliches bezeichnet.
So mancher ist durch mein Verhalten aber auch einfach nur verunsichert und glaubt vielleicht, dass mir das Zusammentreffen nicht gefällt und so weiter und so fort.

Auch mein großes Bedürfnis nach Harmonie ist ständig gefordert, ich bin an allen Stellen dabei darauf aufzupassen, ob die Stimmung auch ja nicht kippt, ob alle zufrieden sind und es allen gut geht.

Habe ich das Gefühl, dass es irgendwo hakt, fühle ich mich oft gefordert die Situation in eine Balance und Freude zurückzubringen.
Kommt es zu Situationen, die besprochen werden müssten, wünschte ich mir den Raum, dass dies auch geschehen könnte und nicht unter dem Deckmäntelchen der Feiertagsfreude verschwindet.
Dies alles ist sehr anstrengend, wenn es häufig auch unbewusst abläuft.

Gehe ich dann über meine eigenen Grenzen, um z.B. den möglichen Reaktionen der anderen zu entgehen,
bin ich letztendlich selbst überfordert und häufig war es so, dass ich nach Feiertagen mit Kopfschmerzen im Bett gelegen habe.

GUT FÜR SICH SELBER SORGEN

Da ich mittlerweile ganz gut einschätzen kann wie ich mich fühle und wann ich mich zurückziehen muss, um die Feiertage und die damit verbundenen Treffen mit anderen in Freude genießen zu können,
sorge ich gut für mich selbst indem ich zunächst einmal
für mich selber annehme,
dass es VÖLLIG IN ORDNUNG ist so zu fühlen, wie ich fühle.

Von dieser Sicherung Bastion der Selbstannahme heraus aus, kann ich auch sehr viel besser argumentieren, dass und warum ich vielleicht die ein oder andere Minute oder auch Stunde des Rückzuges bedarf.

Offen zu kommunizieren warum ich bestimmte Dinge mache bzw benötige, ist auf jeden Fall unterstützend.
Treffe ich auf Personen die damit nicht umgehen können, kann ich vielleicht an anderer Stelle für mich sorgen und KURZE PHASEN DER ERHOLUNG durch einen Gang zur Toilette oder auch einen kurzen Spaziergang still und leise einläuten.

Auf alle Fälle ist es so, dass wenn ich mich selbst im Blick behalte und empathisch mit mir selbst sowie auch mit den anderen umgehe, die Feiertage und Treffen, eine große Freude auch für mich sein können.

Ich wünsche dir schöne Feiertage und achte gut auf dich. 🐣🐇💕

© Loubins Way